CENTER FOR SCIENCE AND THOUGHT

Willkommen beim Center for Science and Thought

Das Center for Science and Thought (CST) ist eine radikal interdisziplinäre Plattform, die sich mit drängenden Fragen beschäftigt, die an der Schnittstelle von Philosophie und verschiedenen Naturwissenschaften entstehen.
Das CST befindet sich am Konrad-Zuse-Platz 1-3, 53227 Bonn.

Neuigkeiten des CST


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© Clarote & AI4Media / Better Images of AI / Labour/Resources / CC-BY 4.0

Am 29. Mai 2025 verlieh die Japanese Society for Artificial Intelligence (JSAI) der Seminarreihe Cross-Cultural Approaches to Desirable AI den AI ELSI Award (Perspective Division). 

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© CERC

Stellenausschreibung für eine Senior Fellowship Position im Projekt "Desirable Digitalisation. Rethinking A.I. for Just and Sustainable Futures" an der Universität Bonn

Bewerbungsfrist 6.7.2025

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© Uni Bonn

Das Tucano-Projekt hat den 1. Platz im Wettbewerb um die interessantesten Ergebnisse der High Performance Computing (HPC)-Dienste der Universität Bonn gewonnen. Der Wettbewerb fand während der Veranstaltung zum 1. Geburtstag von Marvin, dem hochmodernen Tier 3 HPC-Cluster der Universität, statt. Tucano, eine Reihe von nativ vortrainierten großen Sprachmodellen für Portugiesisch, ist vollständig Open-Source und wurde an der Universität Bonn mit der Unterstützung von Marvin entwickelt. 

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Hier finden Sie weitere News7.

Veranstaltungen des CST


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© Desirable AI

15. September 2025 @IZPH

Dieser Workshop untersucht mit interessanten Vorträgen von Expert*innen, wie neue Technologien über die minimale Einhaltung von Vorschriften hinausgehen können, um Zuverlässigkeit und nachhaltige Praktiken zu fördern.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© ChrisW

10. - 12. September 2025 @CST

Vom 10. bis zum 12. September veranstaltet das Philosophie-Team des "Zertifizierte KI"-Projekts seine Abschlusskonferenz am CST und online. Wir freuen uns darauf, unsere Projektergebnisse mit Ihnen zu diskutieren.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Elise Racine / https://betterimagesofai.org / https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

30. Juni - 01. Juli 2025 @CST

Dieses zweitägige Symposium nimmt Surrogate Humanity: Race, Robots, and the Politics of Technological Futures von Kalindi Vora und Neda Atanasoski als generativen Ausgangspunkt für dringende feministische und antirassistische Gespräche über Technologie in unserer heutigen Zeit. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Konzepte des menschlichen Surrogateffekts und des Technoliberalismus, die gemeinsam diagnostizieren, wie liberale Freiheitsversprechen durch Bedingungen struktureller Unfreiheit aufrechterhalten werden. Technologie mag zwar nicht direkt Unfreiheit verursachen, aber sie automatisiert, vergrößert und beschleunigt die Reproduktion von rassistischen, geschlechtsspezifischen und kolonialen Hierarchien durch ihre Verflechtung mit dem globalen Kapitalismus, dem Militarismus und dem Imperialismus. Das Symposium zielt darauf ab, zu untersuchen, wie diese Einsichten historische und zeitgenössische Ansätze zur beschleunigten Integration von KI, Robotik und algorithmischen Systemen in eine Vielzahl von geopolitischen Milieus leiten können.

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Hier finden Sie weitere Veranstaltungen11.

Forschung des CST

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© pixbay

Zertifizierte KI12

Ziel des Projekts 12 ist es, Verfahren für allgemein akzeptierte Standards für KI-Systeme und deren Verifikation sowie Geschäftsmodelle zur Zertifizierung zu entwickeln. Der Fokus des CST liegt auf der ethisch-philosophischen Bedeutung dieser Dimensionen. 

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Dorian Peters/LCFI

Desirable Digitalisation13

Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.
Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© public domain

Borderline Consciousness14

Das Projekt "Towards New Demarcation Criteria for Borderline Consciousness" ist ein interdisziplinäres Projekt, an dem Philosoph*innen aus Bonn und Cambridge sowie Neurowissenschaftler*innen der Bonner Epilepsieklinik beteiligt sind. Das Hauptziel des Projekts ist es, ein internationales Forschungsforum zu schaffen, um neue Kriterien zu entwickeln, die bestimmen, ob und wann nicht-menschliche Entitäten wie nicht-sprechende Tiere, neue Hirnorganismen oder fortgeschrittene KI-Systeme als bewusst gelten können.

Erfahren Sie hier15 mehr über unsere Forschungsprojekte.


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© Hanna Barakat & Cambridge Diversity Fund

Wir vernetzen weibliche* Studierende, Wissenschaftlerinnen aller Karrierestufen sowie Mitarbeiterinnen aus Technik und Verwaltung, die in unterschiedlichen Disziplinen zu Künstlicher Intelligenz (KI) an der Universität Bonn forschen und arbeiten. 

Unser Ziel ist Frauen* an der Universiät Bonn zusammenzubringen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und gemeinsam in einen kritischen Austausch über KI zu gehen. Als weibliches* Netzwerk unterstützt „Feminist AI“ den interdisziplinären Dialog zu Künstlicher Intelligenz und trägt zur nachhaltigen Stärkung weiblicher* Forschender an der Universität Bonn bei. 
Das Netzwerk wird vom Gleichstellungsbüro der Universität Bonn aus Mitteln des Fonds zur Förderung der strukturellen Verankerung von Gleichstellung unterstützt.

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© Pixabay

Erfahren Sie hier17 mehr über Publikationen am CST.

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© Freepik

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