CENTER FOR SCIENCE AND THOUGHT

Willkommen beim Center for Science and Thought

Das Center for Science and Thought (CST) ist eine radikal interdisziplinäre Plattform, die sich mit drängenden Fragen beschäftigt, die an der Schnittstelle von Philosophie und verschiedenen Naturwissenschaften entstehen.
Das CST befindet sich am Konrad-Zuse-Platz 1-3, 53227 Bonn.

Neuigkeiten des CST


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© Chelsea Haramia

Dr. Chelsea Haramia wurde im August 2024 als neues Mitglied in das Science Advisory Board des SETI-Instituts in Kalifornien aufgenommen. Das Institut befasst sich mit der Suche nach intelligentem außerirdischem Leben. 

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© CST

Diese Seminar- und Vortragsreihe untersucht die theoretischen Verzweigungen und Implikationen von "KI und dem Digitalen". Internationale Expert*innen diskutieren die unterschiedlichen Verschränkungen von Denken und Technologie. 

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Ana Ilievska
© Maurizio Ferraris

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Maurizio Ferraris' neues Buch "Webfare: Digital Equity" nächsten Monat bei transcript  veröffentlicht wird. Das Buch wird in gedruckter Form sowie als PDF und ePub erhältlich sein, wobei die PDF-Version kostenlos im Open Access verfügbar sein wird.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Pixabay

Ab Juni 2024 erscheint bei transcript die neue Buchreihe Technosophy , herausgegeben am Center for Science and Thought der Universität Bonn. 

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Veranstaltungen des CST


Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Clarote & AI4Media / Better Images of AI / Labour/Resources / CC-BY 4.0

Die Seminarreihe „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ will die interkulturelle und interdisziplinäre Diskussion über die Ethik der Künstlichen Intelligenz (KI) fördern. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung und Entwicklung von Forschung zu KI und sozialer Gerechtigkeit, insbesondere aus intersektionalen feministischen und antirassistischen Perspektiven. „Cross-Cultural Approaches to Desirable AI“ ist eine Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge, Bonn, Tokio und der University of Europe for Applied Sciences.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Jerôme Schickschneit

Welche neuen Werte könnten die aktuellen Arbeitsmoralvorstellungen ersetzen? Wie sieht ethisches Wirtschaften heute aus? Bedeutet Müßiggang das Ende der Demokratie oder führt Technologie zu einer Utopie der Muße?

Diese Veranstaltung untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen von KI und Robotik auf die Arbeitsökonomie. Unterstützt vom DWIH Tokyo und der Stiftung Mercator zielt die Konferenz darauf ab, eine differenzierte Debatte über die Zukunft von Arbeit und Technologie zu fördern.

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Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Peter William Holden

Wir laden Sie herzlich zum Vortrag "Surrogate Humanity" mit den Autorinnen Neda Atanasoski und Kalindi Vora am 5. Juli um 16 Uhr CST ein. Sie werden erörtern, wie Technologien wie KI und Roboter als Ersatz für menschliche Arbeit innerhalb von Systemen des rassistisch-strukturierten Kapitalismus und des Patriarchats dienen.  Markus Gabriel und Aimee van Wynsberghe werden im Anschluss alternative Ansätze zur technologischen Entwicklung erkunden.

Hier finden Sie weitere Veranstaltungen.

Forschung des CST

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© pixbay

Zertifizierte KI

Ziel des Projekts ist es, Verfahren für allgemein akzeptierte Standards für KI-Systeme und deren Verifikation sowie Geschäftsmodelle zur Zertifizierung zu entwickeln. Der Fokus des CST liegt auf der ethisch-philosophischen Bedeutung dieser Dimensionen. 

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Dorian Peters/LCFI

Desirable Digitalisation

Rethinking AI for Just and Sustainable Futures.
Wir untersuchen, wie KI (Künstliche Intelligenz) und andere digitale Technologien verantwortungsvoll gestaltet werden können und stellen dabei Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Unsere Forschung in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge und Bonn und zahlreichen internationalen Partnern und wird von der Stiftung Mercator in Deutschland gefördert.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© public domain

Borderline Consciousness

Das Projekt "Towards New Demarcation Criteria for Borderline Consciousness" ist ein interdisziplinäres Projekt, an dem Philosoph*innen aus Bonn und Cambridge sowie Neurowissenschaftler*innen der Bonner Epilepsieklinik beteiligt sind. Das Hauptziel des Projekts ist es, ein internationales Forschungsforum zu schaffen, um neue Kriterien zu entwickeln, die bestimmen, ob und wann nicht-menschliche Entitäten wie nicht-sprechende Tiere, neue Hirnorganismen oder fortgeschrittene KI-Systeme als bewusst gelten können.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Forschungsprojekte.


Interdisciplinary Work
© Pixabay

Dieses Wintersemester findet eine digitale Veranstaltungsreihe statt, welche von der CST KI-Forschungsgruppe organisiert wird.
Wir treffen uns jetzt im CST (Konrad-Zuse-Platz 1-3, 3rd floor). Alle Veranstaltungen werden jedoch in einem hybriden Format organisiert.

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© Pixabay

Erfahren Sie hier mehr über Publikationen am CST.

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© Freepik

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