28. Januar 2021

Neues Projekt zur KI-Zertifizierung Neues Projekt zur KI-Zertifizierung

Das Zusammenspiel von Philosophie, Informatik und Recht ist zentral für eine zertifizierte KI. Ziel des neuen Projekts ist es, die Verfahren für allgemein akzeptierte Standards für KI-Systeme und deren Verifikation zu entwickeln. Dazu werden miteinander verknüpfte Anforderungskataloge mit technischen, rechtlichen und ethisch-philosophischen Kriterien entwickelt. Das CST ist für das ethisch-philosophische Teilprojekt verantwortlich.

Anfang 2021 wird das CST gemeinsam mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Universität zu Köln, der RWTH Aachen, dem Deutschen Institut für Normung (DIN) sowie zahlreichen DAX-30- und weiteren Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Banken, Versicherungen, Chemie und Handel, das lange vorbereitete Projekt zur KI-Zertifizierung im Rahmen von der Kompetenzplattform KI.NRW starten.

Das Projekt dient dazu, die Verfahren zu allgemein akzeptierten Standards für KI-Systeme und deren Überprüfung zu entwickeln. Dafür werden ineinandergreifende Anforderungskataloge mit technischen, rechtlichen und ethisch-philosophischen Anforderungskriterien entwickelt. Das CST ist für das ethisch-philosophische Teilprojekt verantwortlich.

Für eine zertifizierte KI ist das Zusammenspiel von Philosophie, Informatik und Recht ist zentral. Die zentralen Handlungsfelder wie zum Beispiel Datenschutz, Transparenz und Fairness können Sie diesem Whitepaper zur Zertifizierung entnehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten von KI.NRW und des Fraunhofer IAIS.

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